Mit dem Rucksack durch Georgetown

Unser Hotel liegt am Rande des historischen Stadtkerns und wir entscheiden uns trotz des schweren Gepäcks zum Hotel zu laufen. Die Straßen sind im Gegensatz zu Bangkok nicht besonders voll. Vom Pier aus kann man eine Fußgängerbrücke zum Überqueren einer großen Straße nutzen.

Weltkulturerbe Georgetown
Danach kann man durch die kleinen Straßen der Altstadt zum Hotel laufen. Einen Schlenker nach links, danach einmal nach rechts und schon ist man in der Nähe des Hotels.

Viele kleine Straßen und Gassen, durch die wir laufen, erinnern sehr an China und das nicht nur, weil es überall es chinesische Schriftzeichen gibt. Sofort fällt einem die Architektur der Altstadt ins Auge. Fast alle Häuser haben maximal 2 Etagen. Es gibt kaum riesige Betonklotze. Jedoch sind einige Häuser reif zum Abriss. Andere sind sehr originell saniert worden. Die bunten Stadthäuser sind schön anzuschauen und man erkennt an den Mietern, oft hochwertige Möbelhändler, dass diese Architektur wieder angenommen wird.

Wir ahnen bereits nach wenigen Minuten, warum Georgetown zum Weltkulturerbe ernannt wurde.

Hoch die Füße
Am Hotel angekommen, werden wir von einer eisig kalten Lobby empfangen. Die Begrüßung aber fällt sehr einladend aus, obwohl der Junge an der Rezeption schneller spricht und sich sehr undeutlich ausdrückt. Wir gehen in unser Zimmer und legen erstmal die Füße hoch. Endlich angekommen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.