8.Tag – Hallo Ko Tao!

Nach dem Aufstehen ist wieder packen angesagt. Lomprayah soll uns um 10.45 Uhr abholen. Wir packen unsere Sachen und checken aus, bezahlen das letzte Essen und setzen uns zum Frühstück hin. Dafür haben wir 15 Minuten Zeit. Aber der Pick-up-Service ist bereits da und uns bleiben gerade Mal 0 Minuten zum Frühstücken. Auf Lomprayah kann man sich echt verlassen.

Am Pier haben wir dann auch sehr viel Zeit, nachdem wir unseren Reservierugszettel gegen die Tickets eintauschen. Eine Mitarbeiterin will noch an unsere Rucksäcke den Aufkleber für Ko Tao ran machen. Aber sie gibt auf, nachdem sie auf dem Rucksack von Erdal die Aufkleber für Ko Samui und Ko Tao sieht. Auf unsere Brust kommt noch der Ko Tao Aufkleber und die Formalitäten sind erledigt.

Frühstück am Pier
Ein Café von Lomprayah hat auch Frühstück. Als wir ankommen, ist der Pier nahezu menschenleer. Aber mit dem Nahen der Ablegezeit wird es immer voller. Immer mehr Menschen füllen den Platz vor dem Pier. Nach unserem Frühstück gehen wir etwas abseits der Menschenmengen an den Strand. Hier ist es ruhig, kühl im Schatten der Palmen und wir haben einen herrlichen Blick auf das westliche Ende vom Mae Nam Beach.

Als der Katamaran am Pier ablegt geht es wieder sehr schnell: Ticket vorzeigen, hinten rein in den Bauch und Rucksack vorne auf den Gepäck-Haufen legen. Dieses Mal legt Erdal unseren großen Rucksack auf einen bereits aufgetürmten Stapel. Los geht’s über Ko Pha Ngan nach Ko Tao. Der Katamaran schaukelt dieses Mal so sehr, dass Erdal Eigenschaften von Scharfschützen und ich Eigenschaften eines nordkoreanischen, am Sitz klebenden Diktators haben muss, um das Klo zu nutzen. Als wir endlich ablegen, lässt die Übelkeit nach.

Ko Tao – Ganz cool
Auf Ko Tao kommen wir  an und gehen zu unserem Hotel direkt in der Nähe vom Hafen in Ban Mae Hat. Der Ort wirkt auf den ersten Blick sehr sympathisch: klein, quirlig, Strand und viele Möglichkeiten zu essen.

Im Hotel bezahlen wir den Bungalow und laufen durch einen kleinen Hang hoch zum Holzbungalow. Nach einer Dusche gegen wir auch gleich in den Ort rein und merken schnell: Hier sind alle gaaaaaaanz cool. Wir hatten vergessen, dass die Insel ein Taucherparadies ist. Da ist man wohl ein Stück cooler als der Rest der Welt. Egal. Wir sind hier, um einen schönen Tag zu haben.

Shopping? Lieber in Bangkok!
Wir schlendern an den Läden entlang und wir finden auch einige schöne Sachen, die jedoch viel zu teuer erscheinen. Aber auf einen Handel lässt sich hier niemand ein. Wir notieren uns daher, was wir schön fanden und verlegen unsere Einkäufe nach Bangkok.

Essen, trinken, schlafen
Zum Essen gehen wir ins Buddys. Das Essen schmeckt richtig gut und ich trinke in Thailand mein erstes Bier. Gute Nacht.

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